Nation | Mittwoch, 15. März 2023 um 05:30
Eine Wienerin gestand, ihre Tochter geschüttelt zu haben. Das Mädchen bleibt beeinträchtigt. Verzweifelte Mutter gestand die Tat vor Gericht Die Angeklagte gestand unter Tränen, dass sie ihre kleine Tochter im vergangenen Sommer in Wien-Favoriten geschüttelt habe, „weil mir alles zu viel wurde“. Dann schloss sich die völlig überforderte Frau für eine Viertelstunde im Badezimmer ein. „Ich brauchte einfach Zeit für mich – nur kurz.“ Der Verdächtige rief dann in dieser Nacht die Rettung, als das Kind bereits Krämpfe hatte. Fast tot erschüttertes Baby soll Corona gehabt haben Dem Bericht zufolge wurde das Mädchen, das seit seiner Frühgeburt an Blutarmut litt, "mehrmals so stark geschüttelt", dass es im Gehirn blutete. Der Gutachter demonstrierte der schockierten Jury die Schüttelbewegung einer Babypuppe zur Wiederbelebung. Seitdem muss der behinderte Säugling im Krankenhaus mit einer Magensonde ernährt werden. „Der kleine Kämpfer wird kein normales Leben führen“, hieß es. "Ich wollte meine Tochter nicht töten" Verteidiger Niki Rast forderte ein Urteil wegen Körperverletzung – der Prozess wurde vertagt, es gilt die Unschuldsvermutung. Gotopnews.com
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