Mädchen gestehen Tötung von Luise – so geht es jetzt weiter Nach dem Gewaltverbrechen gegen die zwölfjährige Luise aus Freudenberg in Nordrhein-Westfalen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen des Falls. Ob die Polizei bereits eine Tatwaffe gefunden hatte, war zunächst unklar. Zum Motiv machten die Ermittler mit Verweis auf die noch strafrechtlich verantwortlichen Kinder keine Angaben. Der mutmaßliche Täter und das Opfer sollen sich gekannt haben. Auf der Website der Esther-Bejarano-Schule trauern Lehrer und Schüler um Luise. ScreenshotEsther Bejarano Gesamtschule Freudenberg. Kinder unter 14 Jahren werden nicht strafrechtlich verfolgt, „aber unsere Rechtsordnung kennt andere Reaktionswege, etwa das Kinder- und Jugendhilferecht und das Familienrecht“, sagte der FDP-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Bei der Autopsie wurden zahlreiche Messerstiche gefunden. Das Mädchen war verblutet. Mädchen gestehen Mord an Luise Reuteres; Mädchen gestanden Die mutmaßlichen Mädchen gerieten ins Visier der Ermittler, weil ihre Aussagen aus einer ersten Anhörung den Aussagen anderer Zeugen widersprachen. Beide Mädchen waren der Polizei zuvor nicht aufgefallen. Nach Angaben des Leiters der Staatsanwaltschaft Koblenz, Mario Mannweiler, befinden sich die mutmaßlichen Täter „in einem geschützten Raum in der Obhut des Jugendamts“. Kinder unter 14 Jahren gelten als nicht geschäftsfähig Kinder unter 14 Jahren gelten nach dem Gesetz als unschuldig, wenn sie eine Straftat begehen. Denn es wird davon ausgegangen, dass sie noch keinen ausreichenden Überblick über die Folgen ihres Handelns haben. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass weitere Personen beteiligt waren, insbesondere keine Erwachsenen. Pressekonferenz der Ermittler Gotopnews.com